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Tierversuche

Unsere neue Homepage ist hier zu finden: www.tierrechtnordhessen.wordpress.com

Tierversuche   - Dokumentation - aus Informationen


Die meisten Tierversuche gleichen eher mittelalterlichen Folterungen.


Unter dem Deckmantel der Wissenschaft können kranke Menschen in gut abgeschirmten Laboren ihre sadistischen, tierquälerischen Phantasien voll ausleben. Das ganze wird dazu auch noch oft mit unseren Steuergeldern finanziert.



Durch die enge Verstickung zwischen Politik und Wirtschaft wird an solchen ethisch nicht verantwortbaren, grausamen, für Tier und Mensch gefährlichen Versuchen festgehalten. 


Das Profitdenken der Wirtschaft lenkt die Politik. Die Politiker in unserem Land und in anderen Ländern sind nicht politisch unabhängig.
Wir wären in der Medizin schon wesentlich weiter, wenn der gesunde Menschenverstand die Richtung bestimmt hätte. Das gilt nicht nur für den Bereich der medizinischen Forschung, sondern auch für andere Bereiche wie zum Beispiel der Energiepolitik.

Nur wenn großer Druck auf die Politik ausgeübt wird, kann daran etwas geändert werden. Durch die Unterstützung einer großen Tierschutzorganisation und durch ein tierschutzgerechtes und umweltschutzgerechtes Verbraucherverhalten kannst auch du dazu beitragen.

Durch das Profitdenken der Wirtschaft und der Gleichgültigkeit in unserer Bevölkerung ist das, was diese Bilder dokumentieren erst möglich. Textquelle

Was Du dagegen tun kannst: hier


Kosmetik und
Zigaretten:

So gut wie alle gängigen Tabakmarken werden auf grausame Weise an Tieren getestet. Jeder weiß, dass das Rauchen von Zigaretten Lungenkrebs und andere Krankheiten hervorrufen kann, doch Tabakkonzerne hält dies nicht davon ab, ständig schmerzhafte Tests an Tieren durchzuführen, denn sie versuchen krampfhaft, das Gegenteil zu beweisen!




Über gewisse “Umwege” im deutschen Gesetz ist es nach wie vor erlaubt, auch in Deutschland Tierversuche für Kosmetikartikel durchzuführen. Hierzu müssen in den Produkten nur “pflegende Substanzen” enthalten sein und schon kann das Tierleid ungehindert seinen grausamen Lauf nehmen.

http://www.peta2.de/tierversuche

Einen weiteren Artikel findst Du: hier



Der Rest von zwei gesunden Hunden nach einem Versuch.



Diesen Tieren wurde auf dem Schädelknochen eine Art von Adapterstecker montiert. Über diesen Adapterstecker werden Mikroelektroden (extrem feine Nadeln) angeschlossen, die in verschieden Bereiche des Gehirns eingeführt werden.

Die Forscher versuchen dann mit diesem sogenannten elektrophysiolgischen Verfahren, durch Abtasten des Erregungszustandes einzelner
Nervenzellen mit Hilfe von diesen Mikroelektroden herauszufinden, welche Hirnregionen bei welchen Funktionen mitwirken und nach welchen Prinzipien die Nervenzellen in den betreffenden Arealen die spezifischen Leistungen erbringen.

Umgekehrt werden nacheinander schwache elektrische Signale an diese Mikroelektroden angelegt. Damit werden ausgewählte Bereiche des Gehirns gezielt elektrisch gereizt und es wird beobachtet, welche Reaktionen das bei dem Versuchstier hervorruft. Durch diese Reizungen können z.B. verschiedene Gemütslagen des Tieres wie z.B. Aggression, Trauer, Schlafbedürfnis und andere ausgelöst werden, Beeinträchtigung der Sinne wie z.B. das Seh- Hör- Tastvermögen, es können Fehlfunktionen, Phantomschmerzen und eine Vielzahl  anderer Reaktionen sein, die damit erzeugt werden.
Man versucht damit die Funktion des Gehirns zu verstehen.

Bei solchen Versuchen wird schon seit vielen Jahrzehnten in den Gehirnen der Versuchstiere herumgestochert.
Diese mittelalterliche, tierquälerische 
Forschung bringt für den Menschen keinen Nutzen und ist nur durch die Finanzierung durch unsere Steuergelder möglich! Es bringt nur den Menschen einen Gewinn, die in diesen Bereichen arbeiten. Diese, mit ihren Doktortiteln in ihren weißen Kitteln behaupten, dass diese Versuche von hohem wissenschaftlichen Nutzen sind. Damit wollen diese nur ihre hoch bezahlten Stellen rechtfertigen und sichern. Wer sägt schon den Ast ab, auf dem er sitzt?



Erkenntnisse über die Funktion des menschlichen Gehirns wurden durch die Untersuchung von Menschen, die durch einen Schlaganfall oder Unfall schwere Schädel- bzw. Gehirnschäden erlitten haben, gewonnen. Damit wurde herausgefunden wo die Zentren für das Sehen, Sprechen, der Motorik und anderes liegen.
Auch beim gesunden Menschen kann mit Hilfe der Kernspin-Tomografie-Technik absolut schmerzfrei und ohne Schäden zu verursachen das Gehirn erforscht werden. Diese Technik wurde immer weiter verfeinert. Durch die Beobachtung von Temperaturunterschieden (dort wo die Temperatur erhöht ist, ist auch eine erhöhte Aktivi
tät) und Verfolgung von elektrischen Signalen durch das Wirrwarr von Nervenzellen und den verbindenden Schaltpunkten (Synapsen) können schon fast einzelne Gedanken im menschlichen Gehirn verfolgt werden.

Bitte schaut euch auch die Fotoreihe mit erklärendem Text auf der Seite der „Vereinigung Ärzte gegen Tierversuche e.V.“ an: hier
  Video  Videos.



Dieser Schim
panse wurde künstlich mit Syphilis infiziert - eine Krankheit, die in der Affenwelt nicht vorkommt. Diese Krankheit nimmt beim Schimpansen einen anderen Verlauf und ist somit mit der Syphilis beim Menschen nicht zu vergleichen.
Das ist kein Einzelfall. Viele Tiere werden künstlich mit menschlichen Krankheiten infiziert, die bei den jeweiligen Tierarten nicht vorkommen.
So etwas ist nicht nur sinnlose Tierquälerei, sondern es werden neue Krankheiten geschaffen, was auch eine große Gefahr für uns Menschen darstellt. Die Krankheitserreger könnten sich im Tier verändern und ihr Gefahrenpotential für uns Menschen wesentlich steigern.

Dass das AIDS-Virus auf diese Weise entstanden ist, ist zwar noch nicht bewiesen, es kann aber auch nicht bestritten werden.




- Für Tierversuche müssen Tiere extremste Schmerzen und Qualen ohne Narkose ertragen
- Für viele Tierversuche werden Tiere qualgezüchtet oder absichtlich krank gemacht
- Tierversuche gefährden die Gesundheit des Menschens, da Ergebnisse nicht auf den Mensch übertragbar sind (auch Contergan wurde ausreichend an Tieren getestet!)
- Für Tierversuche werden Steuergelder in gigantischen Summen verschwendet
- Tierversuche behindern den medizinischen Fortschritt
- Jedes Jahr sterben allein in Deutschland über zwei Millionen Tiere im Tierversuch
- Es gibt ausreichende Alternativen zu Tierversuchen






 
 
Tierversuch Während der Schwangerschaft wurde diese Affenmutter ständig mit vergifteten Lebensmitteln gefüttert.
Wieder eine sinnlose Tierquälerei. Es ist allgemein bekannt, dass Gift in Lebensmitteln zu einer Schädigung der Nachkommenschaft führen kann. Erkenntnisse, die in solchen Tierversuchen gewonnen wurden, können absolut nicht auf den Menschen übertragen werden. Sogar nicht einmal auf andere Tierarten!

Insulin ruft bei Kaninchen, Hühnern und Mäusen Mißbildungen hervor. Beim Menschen wurden diese Folgen bisher nicht beobachtet.


 
Tierversuch
Tierversuch
Foto:PeTA
Tierversuch
Foto:PeTA
Der Draize-Augenreizungstest wurde seit 1944 als Standardtest für Substanzen verwendet, die in das menschliche Auge gelangen könnten. Flüssigkeiten, Flocken, Körner und Substanzen in Pulverform werden den Kaninchen in die Augen gebracht; dann wird die fortschreitende Zerstörung des Auges in einem Bericht festgehalten. Der Draize-Test ist verantwortlich für das Leiden und den Tod von Millionen von Kaninchen jährlich allein in den USA, jedoch verhindert er Verletzungen des Menschen nicht und hilft auch nicht, sie zu heilen. 

Für den Test werden 100 Milligramm einer konzentrierten Lösung in die Augen von sechs bis neun unbetäubten Albino-Kaninchen geträufelt; die Tiere sind dabei festgebunden in einer Vorrichtung, aus der nur ihr Kopf hervorschaut. Oft werden ihre Augen mit Klammern am Lid aufgehalten, und viele Kaninchen brechen sich ihr Genick oder Rückgrat in dem Versuch zu entkommen. Der Schaden am Auge des Kaninchens wird dann in bestimmten zeitlichen Abständen über eine durchschnittliche Zeitspanne von 72 Stunden dokumentiert,, wobei der gesamte Test manchmal 7-18 Tage dauert. Reaktionen auf die Reizstoffe können in Schwellungen des Augenlides bestehen, in Entzündungen der Iris, Geschwürbildung, Blutungen und Erblinden. Schmerzmittel werden gewöhnlich nicht verabreicht, da Experimentatoren behaupten, diese würden die Testergebnisse beeinträchtigen. Wird eine Betäubung verabreicht, ist deren Wirkung nur von sehr begrenzter Dauer.

Der Draize-Test wird für fast jede größere Kosmetik- und Haushaltsprodukte-Marke verwendet, die auf dem Markt ist, vom mildesten Babyshampoo bis hin zum extrem ätzenden Backofenreiniger. Jedesmal, wenn eine Firma die Zusammensetzung seiner Inhaltsstoffe ändert oder für ein "neues" oder "verbessertes" Produkt wirbt, kann man fast sicher sein, daß es die Substanz erneut an Tieren getestet hat. 

Diesen Text zum Draize-Test habe ich von der Internetseite der Tierschutzorganisation PETA. Wer den Text komplett lesen will (hier ist nur ein Teil wiedergegeben) bitte hier klicken.

 

Tierversuch
Foto:PeTA
Giftigkeitsprüfung (LD 50-Test)
Die vergiftete Ratte erleidet unglaubliche Qualen. Das gesträubte Fell der Ratte läßt uns das nur erahnen.

Ratten und Mäuse gelten bei uns als Ungeziefer und Ekeltiere. Viele haben deshalb keine Bedenken, wenn diese Tiere zu grausamen Versuchen verwendet werden.
Ratten sind sehr intelligente Tiere und haben ein ausgeprägtes soziales Verhalten. Sie leiden bei solchen Versuchen genau so wie ein Hund oder eine Katze. 
Es gibt für den Menschen keine Rechtfertigung, diese Tiere oder aber auch sonst irgend ein Tier so zu quälen und zu mißbrauchen! 

Tierversuch Tierversuch
Tierversuch Diese Hunde sind auf den Experimentiertischen festgeschnallt und "warten" auf den Experimentator.
Tierversuch Der Rest von zwei gesunden Hunden nach einem Versuch.


Aktionen  
  Tierbefreiungskongress

Infos: www.tierbefreiungskongress.org
 
Informationen  
  "Home" (Dokumentarfilm über die Weltveränderung)
http://www.megavideo.com/?v=EN216MAB

"Earthlings" (Dokumentarfilm über Tierausbeutung)
http://veg-tv.info/Earthlings

Viele weitere Infos auf: http://veg-tv.info/Hauptseite
und: http://www.chooseveg.com/animal-cruelty.asp
 
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